ÖV Preis

Daniel Mange gewinnt ÖV-Preis 2021

1650984343.jpg An der Hauptversammlung der Bahnjournalisten Schweiz in Bellinzona wurde der öV-Preis für das vergangene Jahr vergeben. Für 2021 geht der Preis an Prof. Daniel Mange für seinen fünfteiligen Blog-Beitrag unter dem Generaltitel «Mobilité tous azimuts» erschienen auf der Webseite der
französischsprachigen Tageszeitung «Le Temps» in der Zeit von Januar bis November 2021.

Der öV-Preis wird jährlich für qualitativ hochstehenden Journalismus über Themen des öffentlichen Verkehrs vergeben. Er ist mit 1000 Franken dotiert.

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Kurt Metz gewinnt ÖV-Preis 2020

1633342966.png An der Hauptversammlung der Bahnjournalisten Schweiz wurden Corona-bedingt die öV-Preise für zwei Jahre vergeben. Für 2019 geht der Preis an Daniel Zumbühl von der Surseer Woche für seinen Artikel «Gleisbau der Superlative», für 2020 an Kurt Metz aus Hellbühl LU für den Artikel über den Schweizer Mobilitätspreis «FLUX» in der Zeitschrift «Der Nahverkehr».

Der öV-Preis 2020 geht an den freischaffenden Mobilitätsfachmann Kurt Metz aus Hellbühl LU für seinen Artikel « FLUX: Auszeichnung für optimale öV-Schnittstellen», veröffentlicht in der Ausgabe 7/8 der Fachzeitschrift «Der Nahverkehr». Der FLUX ist ein jährlich vergebener Preis der Verkehrsbranche für besonders geglückte Neu- oder Umbauten von Verkehrsknotenpunkten. Im prämiierten Artikel erläutert Kurt Metz nicht nur die Hintergründe des Preises und die sehr tief gehende Arbeitsweise beim Auswahlverfahren, sondern stellt auch die letzten beiden Preisträger (Fiesch VS und St. Gallen) ausführlich vor. Die Jury des öV-Preises hat neben dem überzeugenden Gesamteindruck vor allem die Kriterien Anschaulichkeit und professionelle Sprache hervorgehoben.

Der öV-Preis wird jährlich für qualitativ hochstehenden Journalismus über Themen des öffentlichen Verkehrs vergeben. Er ist mit 1000 Franken dotiert.

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Daniel Zumbühl gewinnt ÖV-Preis 2019

1633960840.jpg An der Hauptversammlung der Bahnjournalisten Schweiz wurden Corona-bedingt die öV-Preise für zwei Jahre vergeben. Für 2019 geht der Preis an Daniel Zumbühl von der Surseer Woche für seinen Artikel «Gleisbau der Superlative», für 2020 an Kurt Metz aus Hellbühl LU für den Artikel über den Schweizer Mobilitätspreis «FLUX» in der Zeitschrift «Der Nahverkehr».

Da die Hauptversammlung der Bahnjournalisten Schweiz letztes Jahr nicht stattfinden konnte, wurden dieses Jahr gleich die öV-Preise für zwei Jahren vergeben. Als beste Publikation des Jahres 2019 wurde die Arbeit von Daniel Zumbühl in der Surseer Woche vom 7. August über «Gleisbau der Superlative» ausgezeichnet. Es handelt sich um ein beispielhaftes Stück Lokaljournalismus. Daniel Zumbühl hat bei der Baustelle der Gleiserneuerung zwischen Sursee und Sempach genau hingeschaut, sich mit der Arbeit des Gleisbaumonsters mit dem Namen PM 1000 URM vertraut gemacht und somit das Umfeld von Gleissperrungen, Lärm und Staub den Leserinnen und Lesern näher gebracht. Die Jury würdigt neben dem gehaltvollen Text die geglückte Illustration sowie den Einsatz multimedialer Mittel, hat doch Daniel Zumbühl in einem Youtube-Film die Arbeit der Maschine zusätzlich sicht- und hörbar gemacht.

Der öV-Preis wird jährlich für qualitativ hochstehenden Journalismus über Themen des öffentlichen Verkehrs vergeben. Er ist mit 1000 Franken dotiert.

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Christian Rentsch gewinnt ÖV-Preis 2018

Christian Rensch hat den ÖV-Preis 2018 der Vereinigung Bahnjournalisten Schweiz gewonnen. Ausgezeichnet wurde seine Reportage «Schandfleck Busbahnhof» für die Sendung «10vor10» vom 5. Februar 2018, in welcher er die dunkle Seite des Fernbusverkehrs aufzeigte.

Christian Rensch hat für seine Reportage «Schandfleck Busbahnhof» den ÖV-Preis 2018 erhalten. Die Jury überzeugte insbesondere sein breiter Zugang zur Thematik des Fernbusverkehrs. Mit seinem Beitrag habe Christan Rensch die Diskussion sehr früh auf einen wunden Punkt gelenkt, denn neben den Löhnen, der Fahrzeugqualität und den Fahrpreisen sind auch die Haltepunkte ein zentrales Element.

Dem Publikum ermöglichte er mit seiner Reportage, sich ein gutes Bild der Situation zu machen. Rensch verdiene den Preis für seine anschauliche und professionelle Herangehensweise, so der Jurypräsident Peter Moor-Trevisan.

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Simona Marty gewinnt ÖV-Preis 2017

An der Hauptversammlung der Bahnjournalisten Schweiz vom 19. März 2018 in St.Gallen wurde der öV-Medienpreis 2017 an die Journalistin Simona Marty für ihren Artikel «Der ‹Kulturenbus› von Zürich» vergeben. Dieser ist im «Via» im April 2017 erschienen. Die Jury würdigte vor allem die lebendige Umsetzung der Idee, eine Buslinie durch die Stadt Zürich zu verfolgen.

Der Artikel «Der ‹Kulturenbus› von Zürich» folgt der Buslinie 31 auf ihrem Weg von Schlieren durchs Stadtzentrum bis zum Hegibachplatz. Auf diesem Weg streift sie die gesamte kulturelle Breite der grössten Schweizer Stadt, was im Artikel ausgesprochen bildhaft zum Ausdruck kommt. «Fast jeder von uns ist schon einmal im 31er gefahren, und wir haben unsere eigene Geschichte im Artikel wieder gefunden», betonte Jury-Präsident Peter Moor-Trevisan an der Preisverleihung in St. Gallen.

Simona Marty ist Redaktorin bei «Via», dem Reisemagazin, das die SBB in Zusammenarbeit mit dem Verband öffentlicher Verkehr VöV herausgibt.

Der öV-Medienpreis wurde zum dritten Mal vergeben. Er zeichnet qualitativ hochstehenden Journalismus über Themen des öffentlichen Verkehrs aus. Er ist mit 1000 Franken dotiert.

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Kurt Metz gewinnt ÖV-Preis 2016

Der ÖV-Preis 2016 der Bahnjournalisten Schweiz (BJS) geht an den Publizisten Kurt Metz (Hellbühl/LU).

An der Hauptversammlung der Vereinigung am 20. März 2017 in Olten wurde ihm der Preis vom Jurypräsidenten übergeben. Mit seinem Beitrag „Wenn der ÖPNV in die Luft geht„, erschienen im „Der Nahverkehr“, offizielles Organ des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), hat der Autor aufgezeigt, wie Seilbahnen urbane Verkehrsprobleme lösen können. Es ist ein Thema, das in der Öffentlichkeit noch kaum wahrgenommen wird.

Kurt Metz befasst sich seit über 30 Jahren mit Themen der Verkehrsverlagerung und des Modalsplits. „Er sprengt dabei – als langjähriges Mitglied der Bahnjournalisten – thematisch immer wieder den gängigen Rahmen. Umso mehr verdient er mit seinem eingereichten Beitrag den ÖV-Preis der Bahnjournalisten Schweiz“, heisst es in der Laudatio.

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